Spielinfo

2. Bundesliga, 21 Spieltag, 03.03.2025 20:43:23

Ereignisse

13"
0:1
Tor (Schuss) Mikkel Kaufmann 8. Tor
22"
0:2
Tor (Schuss) Fabian Schleusener 42. Tor
26"
1:2
Tor (Schuss) Deniz Zeitler 2. Tor
32"
2:2
Tor (Schuss) David Kopacz 3. Tor
37"
2:3
Tor (Schuss) Marvin Wanitzek 20. Tor
39"
3:3
Tor (Schuss) Berdiyeva Kellen 2. Tor
44"
3:4
Tor (Schuss) Mikkel Kaufmann 9. Tor
53"
3:5
Tor (Schuss) Fabian Schleusener 43. Tor
58"
3:6
Tor (Schuss) Fabian Schleusener 44. Tor
62"
3:7
Tor (Schuss) Fabian Schleusener 45. Tor
64"
3:8
Tor (Schuss) Fabian Schleusener 46. Tor
69"
3:9
Tor (Schuss) Marvin Wanitzek 21. Tor

Gesperrte Spieler

Spielberichte

Karlsruhe gewinnt wildes Spiel in Ingoldstadt

Spieltag Nr.26: Nach der brutalen Klatsche gegen die Dortmunder Bubis war man heute in Ingolstadt gefordert. Ohne Stammkeeper Max Weiß stellte man sich auf ein Torfestival ein und man sollte nicht enttäuscht werden. Weiterhin durften sich auch Bambase Conté und Marcel Beifus beweisen, die den Vorzug vor Dzenis Burnić und Robin Bormuth erhielten.

Aufstellung KSC:

Himmelmann - Günther, Beifus, Franke, Jung - Rapp (58. Heußer), Jensen - Kaufmann, Wanitzek, Conté - Schleusener

Karlsruhe startete besser und Karlsruhe lag nach den ersten gut zwanzig Minuten durch Tore von Mikkel Kaufmann und Fabian Schleusener in Führung. Zwischendurch hatte Ingoldstadt eine gute Kopfballchance, doch eigentlich sollte nicht viel anbrennen. Plötzlich öffneten sich die Defensivpforten der Gäste und Ingolstadt wusste dies sofort mit einem Doppelschlag zu nutzen. Kapitän Wanitzek stellte schnell wieder auf 2:3, ehe postwendend der erneute ausgleich durch Benjamin Kanuric fiel. Die Lotterie in der ersten Halbzeit ging aber dennoch an den KSC, weil nach einem hervorragenden Spielzug konnte erneut Mikkel Kaufmann treffen und auf einen verrückten Halbzeitstand von 3:4 stellen. Offensiv hui, defensiv pfui und das wurde vom Coach auch in der Pause bemängelt.

Der KSC nahm sich dies offensichtlich zu Herzen und stand nach Wiederanpfiff viel kompakter. Gepaart mit einem Raketenstart von Schleusener konnten die Weichen blitzschnell auf Sieg gestellt werden. Der Karlsruher Toptorjäger benötigte exakt elf Minuten für vier weitere Tore, es lief plötzlich alles wie von Geisterhand. Ingolstadt konnte, ähnlich wie der KSC in Dortmund, nur machtlos zuschauen und musste sich spätestens mit dem K.O.-Schlag von Wanitzek ergeben.

In einem erneut wilden Spiel, welches 12 Tore nach sich zog, hielt der KSC wie bereits erwähnt den Kopf in der Halbzeitlotterie etwas höher, ehe im zweiten Durchgang dann alles funktionieren sollte. Mal sehen was die Saison noch bringt, von Platz 1 bis 5 ist alles möglich.

GG an Martin, viel Erfolg noch.

Hieger95

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