Spielberichte

Aktuell einfach nicht zu schlagen der Kerl. Schon gar nicht mit Niepolomice, zu viele schwerwiegende Abgänge, ein llangsames verbleibendes Team, welches in Real Life auch völlig neben der Spur steht.. so geht man hier leider hart baden. beim Stand von 0-0 erzielt man ein Tor, welches haarscharf aufgrund einer Abseitsposition aberkannt wird, anschließend sind es immer wieder sehr sauber und durchdachte Angriffe die zu den Toren führen. momentan für mich der stärkste Trainer in der Art und Weise wie er spielt. Glückwunsch zum Sieg und dem baldigen feiern, der Meisterschaft ✌🏽✌🏽

cr7mbr7

1

ZAGŁĘBIE LUBIN gewinnt gegen den aktuell 6. Platz PUSZCZA NIEPOŁOMICE mit Trainer "cr7mbr7"

Im Auswärtsspiel der PKO Bank Polski Ekstraklasa setzte sich Zagłębie Lubin mit einem beeindruckenden 6:0 gegen Puszcza Niepołomice durch. Dieses Ergebnis folgt auf den vorherigen Pokal-Ausgang, bei dem Lubin die Gastgeber ebenfalls besiegte.

Von Beginn an dominierte Lubin das Geschehen auf dem Platz. Die Angriffe waren präzise und zielstrebig, was sich schnell in der Torausbeute niederschlug. Die Offensive von Lubin zeigte sich in Topform, während die Abwehr von Puszcza Schwierigkeiten hatte, die Angriffe zu stoppen.

Die Tore fielen in regelmäßigen Abständen, was die Moral der Gastgeber stark beeinträchtigte. In der zweiten Halbzeit ließ Lubin nicht nach und erzielte weitere Treffer, die den Endstand von 6:0 besiegelten.

Dieser Sieg festigt die Position von Lubin in der Liga und zeigt ihre aktuelle Stärke.

Nach 15 Spielen präsentiert sich Zagłębie Lubin in herausragender Form. Mit beeindruckenden 65 erzielten Toren und nur 4 Gegentoren sind sie nicht nur die stärkste Offensive, sondern auch die stabilste Defensive der Liga.

Mit 41 Punkten belegen sie den 1. Tabellenplatz und zeigen, dass sie ein ernstzunehmender Titelanwärter sind. Die Mannschaft wird alles daran setzen, diese Form zu halten und ihren Vorsprung in der Tabelle auszubauen.

Robin_pro132

1

Puh... da wird Tromsø innerhalb von 40 Minuten absolut schwindelig gespielt und geht das erste Mal in dieser Champions League Saison so richtig baden 🧽.

Auch wenn das Ergebnis letztendlich mehr oder weniger erwartungsgemäß ausfällt, ist man auf Seiten der Norweger doch durchaus etwas enttäuscht über den schnellen Blitz KO gegen das italienische Offensiv Feuerwerk.

Glw auch hier nochmal an den Gegner, darfst gerne mindestens genauso weit kommen wie letzte Saison. Sehr stark gespielt!

B1llyy

2

Dieses Spiel macht mich einfach fertig🤣...das ist Gameplay aus der Hölle. Ich kann ja so der schlechteste Spieler bei Town sein OK aber wenn man dann noch ein so schlechtes Spiel dazu spielen muss fängt es an weh zu tun. Ich hoffe das es mir irgendwann vllt.spass bringt aber im Moment fühle ich da gar nichts. GG und alles gute an den Gegner.

XtremeEnigma

0

Und bei FC Sevilla passiert genau das Gegenteil. Während man gegen Monaco und Arsenal verliert, obwohl man auf Augenhöhe spielt und eigentlich 2x Remis spielen muss, gewinnt man hier gegen Paris, obwohl man eigentlich sogar verlieren kann. Fußball wie wir ihn kennen. Mit dem Sieg lässt man zwar zumindest Paris hinter sich, aber ob es für eine Top 8 Platzierung reicht, wird sich noch zeigen.

Erkay

0

Paris vergeigt die Gruppenphase völlig - während man gegen den belgischen Vertreter und gegen Bologna alles andere als gut aussah, spielte man hier richtig gut auf und hätte sich mal mindestens das Remis verdient. Man war dem Sieg eigentlich sogar näher als Sevilla, aber davon kann man sich leider nichts kaufen. Erkay spielt es, wie immer, sehr gut und fährt die drei Punkte ein. Nun gilt es irgendwie sich für die Plätze 9-24 zu qualifizieren. Es gibt noch viel Arbeit zu verrichten, Potenzial nach oben ist definitiv vorhanden.

Rokko

0

Wirtz schießt lupenreinen Hattrick innerhalb 15 Minuten!

Zur Halbzeit stand es 4:0 für die Gastgeber, dabei muss man aber auch sagen, dass alle Schüsse drin waren. Die Gäste dagegen hatten auch ihre drei Schüsse, doch diese fanden nicht den Weg ins Glück.

Bei Leverkusen klappte einfach alles und so war Nürnberg leider einfach komplett machtlos, was verständlicherweise sehr ärgerlich ist.

Danke dir trotzdem für das faire Spiel und bis zum nächsten Mal in der Bundesliga 😊

Luki

2

🥳

Rokko

0

Zweiter Punkt für KVC!

Nach dem Remis gegen City ging man natürlich mit breiter Brust ins Spiel gegen Celtic Glasgow. Auch heute spielte man richtig gut nach vorne, stand hinten sicher, machte aber die Tore einfach nicht. Hinten ein dicker Patzer inklusive Stellungsfehler von Keeper Bolat und man lag 0:1 hinten. Westerlo gab sich aber nicht auf, kam durch Frigan zum verdienten Ausgleich und hätte hier eigentlich gewinnen müssen. Frigan und Sayyadmanesh scheitern am starken Keeper der Schotten und verzweifeln irgendwann...

Am Ende stehen 2,5 - 0,5 xGoals und ich denke ein 2:1 wäre durchaus in Ordnung gewesen. So nimmt man aber den Punkt mit und steht jetzt bei 2 gesammelten, mehr als man vor der CL Saison geplant hatte.

Viel Erfolg weiterhin an Neusser!

Monty

0

Da ist er!

Der erste Punkt für Westerlo in der Champions League und dann auch noch gegen eine Hausnummer wie Manchester City. Man könnte allerdings fast sagen, dass sich dieser Punkt etwas angedeutet hat, wenn man das Spiel gegn PSG vorher gesehen hat, als man sich ebenfalls tapfer schlug und wirklich gar nicht so weit weg ist, wie man vorher dachte.

Hier heute daheim gegen City war vielleicht sogar mehr drin, die ein oder andere dicke Chance hatte Westerlo sogar noch und hätte mit etwas Glück die drei Punkte zuhause behalten. Sollte aber nicht sein und man kann mit dem Remis sehr gut leben.

Viel Erfolg weiterhin!

Monty

0

Die Minimalisten aus Tirol sammeln weiter fleissig Punkte und das mit wirklich minimalster Torausbeute. Auch heute gegen Graz war klar, dass man nicht allzu viele Chancen bekommt, also musste man das nutzen, was sich bot.
Das tat man auch und konnte durch Taferner und Anselm mit 2:0 in Führung gehen, ehe Jamie Lawrence das Spiel mit seiner roten Karte nochmal spannend machte. Graz kam zwar nochmal zum Anschlusstreffer, für mehr hat es dann aber nicht gereicht.

Tirol schießt wenig Tore, kassiert dafür aber auch wirklich nicht allzu viel und steht hinten relativ gut.

Viel Erfolg weiterhin

Monty

0

13 Spieltag, und direkt das Rückspiel gegen die Hanseaten aus Rostock.

Der Heimelf Trainer schickte die selbe Elf aufs Feld und die Gäste aus Rostock diesmal mit einer 5er Kette, um diesmal nicht zu offen zu stehen. Dieses Vorhaben hielt keine vier Minuten als Weigl, nach einem Eckball das 1:0 für seine Farben erzielte.

In der Folge konnten Stöger und Kleindienst machen was sie wollten.

Alle Freiheiten und Freiräume, da beim Gegner nichts funktionierte und die Abwehr anscheinend in Griechenland am Strand lag.

In der Folge stand es zur Halbzeit 6:0, das auch der Endstand war.

Kopff.hoch Fuhrfachmann. Gibt auch andere Spiele. Wünsche dir alles gute in der restlichen Saison. Sehr netter und fairer Gegner!

Funkmaster

0

Der 12. Spieltag, und es ging auswärts ins Ostseestadion nach Rostock.

Der gegnerische Trainer Fuhrfachmann kein unbekannter. Letzte Saison noch an der Seitenlinie in Bremen. Die Spiele gegen die Teams von diesem Trainer waren immer eng, und nervenaufreibend. Denn der gegnerische Trainer stellte einem schon oft ein Bein.

Doch diesmal kam alles anders, und die Gäste aus Mönchengladbach fegten wie ein Tornado durch das Ostseestadion am heutigen Tag. Und somit stand es dann auch 6:0 zur Halbzeit. Der gegnerische Trainer sichtlich bedient und man hörte seine Wutrede aus der Kabine bis ins Stadion.

Es sollte nicht mehr viel passieren, und somit reist Gladbach mit drei weiteren Punkte zurück.

Dir alles gute Fuhrfachmann weiterhin!

Funkmaster

0

Der Club hier mit einer sehr engagierten Leistung. Hier hat definitv die Defensive das Spiel gewonnen, wahnsinn wie kompakt diese hinten stand!

Knaubi

1

Das 11. Spiel für die Fohlen und man empfing die Düsseldorfer von Beatsmode, der bekanntlich Gladbacher ist.

Von Beginn an waren die Hausherren spielbestimmend, aber Düsseldorf verteidigte das exzellent. Doch in der 31. & 43. Spielminute war es dann soweit und der Topstirmer der Gladbacher erzielte einen Doppelpack.

Gladbach rennt weiter an, und wollte die Entscheidung, aber die Chancenverwertung unter aller Sau, und somit bleibt es lange 2:0.

Dann Düsseldorf auf einmal mit dem 2:1 in der 72. Minute. Ab diesem Zeitpunkt sollte nichts mehr funktionieren und Düsseldorf erspielte sich 2-3 gute Chancen.

Am Ende rettet man den Sieg über die Zeit und kommt mit einem blauen Auge davon.

Im gesamten wahrscheinlich hoch verdient, aber aufgrund der eigenen Blödheit hätte man es am ende eigentlich verdient den Ausgleich zu kassieren.

Netter und fairer Gegner. Viel Erfolg weiterhin! Bis zum Rückspiel!

Funkmaster

0

Das Spiel zwischen dem 1. FC Köln und Dynamo Dresden war ein denkwürdiges Spektakel, das die Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute fesselte und am Ende mit einem überraschenden 5:6 für die Gäste aus Dresden endete. Beide Teams boten nicht nur torreichen, sondern auch emotional aufgeladenen Fußball, der vor allem durch dramatische Wendungen geprägt war.

Köln startete stark und übernahm früh die Kontrolle über das Spielgeschehen. Die Gastgeber gingen in der 23. Minute durch Dejan Ljubicic verdient in Führung. Ein schöner Spielzug über die die Mitte brachte den Ball zu Ljubicic, der im Strafraum lauerte und mit einem gezielten Schuss das 1:0 erzielte. Die Kölner Fans jubelten, und es schien, als würde der Favorit das Spiel nun in die gewünschte Richtung lenken.

Nur drei Minuten später erhöhte Luca Waldschmidt auf 2:0. Nach einer schnellen Kombination im Mittelfeld zog Waldschmidt ab, und der Ball schlug unhaltbar im Tor ein. Der 1. FC Köln dominierte das Geschehen zu diesem Zeitpunkt klar und ließ Dynamo Dresden kaum zur Entfaltung kommen.

Doch Dresden zeigte sich davon unbeeindruckt und kämpfte sich zurück ins Spiel. In der 40. Minute erzielte Sascha Risch den Anschlusstreffer zum 2:1.

Noch vor der Halbzeit gelang Dynamo Dresden der Ausgleich. Simon Kutschke markierte in der 44. Minute das 2:2, nachdem er nach einem Abpraller den Ball nur noch einschieben musste. Die Dresdner hatten nun Oberwasser und setzten Köln unter Druck. Nur eine Minute später sorgte erneut Risch für Fassungslosigkeit bei den Kölner Anhängern: In der 45. Minute drehte er das Spiel mit seinem zweiten Treffer und brachte Dynamo Dresden mit 2:3 in Führung. Mit dieser unglaublichen Wende gingen die Gäste überraschend mit einer Führung in die Halbzeitpause.

Nach dem Seitenwechsel machte Dresden dort weiter, wo sie aufgehört hatten. In der 48. Minute schlug Simon Kutschke erneut zu und erzielte das 2:4. Ein Ballverlust der Kölner im Mittelfeld leitete einen schnellen Konter der Gäste ein, den Kutschke mit einem präzisen Schuss ins Tor abschloss.

Köln wirkte geschockt, und Dresden nutzte die Verunsicherung eiskalt aus. Nur drei Minuten später erhöhte Luka Sapina auf 2:5 (51. Minute), als er ein wunderschönes Spiel aus kurzer Distanz über die Linie drückte. Das Spiel schien zu diesem Zeitpunkt gelaufen zu sein, doch die Kölner gaben nicht auf.

Tim Lemperle brachte neuen Schwung ins Spiel der Domstädter. Lemperle traf in der 63. Minute zum 3:5, als er einen guten Ball im Strafraum annahm und den Dresdner Torwart mit einem platzierten Schuss ins überwand. Dieser Treffer weckte die Hoffnungen auf ein Comeback bei den Kölner Fans.

Der Druck auf Dynamo Dresden nahm zu, und in der 74. Minute war es erneut Lemperle, der den Anschlusstreffer zum 4:5 erzielte. Nun war Köln wieder voll im Spiel, und die Arena tobte.

Nur drei Minuten später sorgte Luca Waldschmidt für den umjubelten Ausgleich. In der 77. Minute setzte er sich nach einem Dribbling durch und schlenzte den Ball ins Tor 5:5! Köln hatte das Spiel zurückerobert und schien nun die Oberhand zu gewinnen.

Doch Dynamo Dresden zeigte erneut Moral und schlug in der Schlussphase eiskalt zurück. In der 85. Minute war es Stefan Kutschke, der zum dritten Mal an diesem Abend traf. Nach einem schnellen Angriff und ein paar präzisen Bällen von der Mitte stand Kutschke genau richtig und schob den Ball aus mittlerer Distanz über die Linie – 5:6! Dieser Treffer schockte die Kölner, die es in den verbleibenden Minuten nicht mehr schafften, erneut zurückzukommen.

Das Spiel endete mit einem dramatischen 5:6 und war eine Achterbahnfahrt der Gefühle für beide Teams und ihre Anhänger. Köln zeigte eine beeindruckende Moral, indem sie nach einem 2:5-Rückstand zurückkamen, doch am Ende reichte es nicht für einen Punktgewinn. Dynamo Dresden hingegen bewies enorme Effizienz und Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor und sicherte sich letztlich den Sieg.

Ein wildes Spiel, das lange in Erinnerung bleiben wird – mit dem besseren Ende für Dynamo Dresden, die sich dank ihres entschlossenen Auftretens belohnten. Viel Erfolg weiterhin den Böcken aus Köln.

dhannort

1

Wildes Spiel. Unglaublich. Kann anscheinend aktuell nur solche Ergebnisse...

Knaubi

0

Was muss man in diesem Spiel tun, damit der Spieler einen Steilpass ausführt? Ungelogen vier mal in Folge verweigert er die Eingabe und spielt den Ball einfach flach. Dann wieder ein Tor wie zum 2:0, was nie im Leben fallen darf. Wenn es so bleibt, bricht das Spiel einen auf Dauer komplett. Glw zum Sieg und weiterhin viel Erfolg.

Maass

1

Derbysieger, Derbysieger, hey, hey!!!

Matze90

0

Zwei Dreierschläge sorgen für Derbysieg

Spieltag Nr.16: Karlsruhe war zu Gast in Mannheim. Unter dem Motto "Diese Farben - dieser Verein - werden euch immer überlegen sein" wollten die Gäste den Standpunkt gegenüber dem SVW klar machen.

Aufstellung KSC:

Himmelmann - Herold, Kobald, Franke, Jung - Rapp, Jensen - Wanitzek, Egloff, Burnic - Schleusener

In den ersten rund 30 Minuten sollten keine Tore fallen. Das war vor allem einer hervorragenden Abwehrarbeit der Mannheimer zuzuschreiben, da diese bislang nur Fernschüsse zuließen. Der KSC probierte es aus allen Lagen, konnte den Ball aber nicht im Tor unterbringen - bis zur 33. Minute. Fabian Schleusener spielte einen herrlichen tiefen Ball auf Dzenis Burnic, der mit dem ersten Kontakt von der Grundlinie zurück auf den einlaufenden Schleusener flankte. Kurz vor der Torlinie stieg der Ex-Glubberer am Höchsten und erzielte den Führungstreffer. Der KSC kam nun richtig ins rollen und erhöhte durch einen hohen Ballgewinn. Lilian Egloff erhielt den Ball von Wanitzek und marschierte Richtung Heimgehäuse - 0:2. Den Dreifachschlag machte Schleusener selbst perfekt, der einen eigentlich zu kurzen Steilpass gut verarbeitete und im Tor unterbrachte.

Nach dem Seitenwechsel verteidigte es Waldhof wieder zunächst gut, musste sich dann aber einem weiteren Dreifachschlag ausgesetzt endgültig geschlagen geben. Den vierten Treffer spielte der KSC noch gut raus, beim fünften war Wanitzek diagonal durchgelaufen und hätte defintiv aufgehalten werden können/müssen. Den Schlusspunkt setzte dann Fabian Schleusener mit seinem vierten Treffer, als er das Leder mit dem schwächeren linken ins lange Eck donnerte.

Zwei sehr bittere Phasen für Waldhof, die grundsätzlich viel wegverteidigten, aber in den Minuten quasi machtlos waren. Karlsruhe gewinnt ein weiteres Derby und ist gespannt auf die kommenden Aufgaben.

GG an Timy, wünsche dir noch alles Gute für die Saison!

Hieger95

0

Die erste Niederlage mit dem GAK war nur eine Frage der Zeit. In der ECL rechnete man sich auch nicht viele Chancen aus, gerade gegen die dicken Fische. Heute war Leicester zu Gast und ging natürlich auch als Favorit in diese Partie.

Fantechnisch ein bärenstarker Auftritt der rot weißen und auch auf dem Platz war die Leistung schön anzusehen. Am Anfang passierte allerdings nicht viel, bis Patson Daka die Führung erzielte. Bis zum Pausenpfiff hatte aber auch Graz seine Chancen und hätte hier durchaus ausgleichen können.

Nach dem Seitenwechsel konnte man nicht wirklich sagen wer näher am nächsten Treffer war. Gut eine Stunde gespielt wurde es aber schiweiriger für Graz, da Kapitän Filipovic an der Außenlinie zu spät kam und sogar rot sah. Aber Leicester konnte sich nicht auf den Mann Überzahl verlassen und wieder hatte Graz große Ausgleichmöglichkeiten. Eine Einzelaktion von Jamie Vardy gepaart mit einem Traumtor des englischen Ex-Nationalspielers stellten die Weichen aber endgültig auf Auswärtssieg.

So gewannen effektive Engländer bei den kleinen Grazern und ließen die Hoffnung auf einen Punktgewinn ersticken.

GG an Majestro und Glückwunsch zu den Punkten!

Hieger95

0

Schleuse ballert weiter

Spieltag Nr.15: Der KSC war in Mainz zu Gast. Die 05er kannte man bereits aus dem gemeinsamen Trainingslager in Leipzig, selbstverständlich auch vom Afterwork.

Aufstellung KSC:

Himmelmann - Herold, Kobald, Franke (69. Bormuth), Jung (69. Günther) - Rapp (69. Heußer), Jensen - Wanitzek, Egloff (69. Zivzivadze), Burnic (69. Conte) - Schleusener

Die allgemein sehr faire Partie begann relativ glanzlos. Mainz und Karlsruhe standen defensiv gut, sodass sich kaum Torchancen ergaben. Das erste Mal richtig zulangen musste Robin Zentner, als er einen Schleusener-Schuss über die Latte lenkte. In der 34. Minute gingen die Gäste dann in Führung. Ein Hoppelball landete bei Lilian Egloff, der die Abwehr wunderbar mit dem ersten Kontakt aushebelte. Fabian Schleusener setzte sehr glücklich zum Lupfer an und konnte einen überraschten Zentner überwinden. Im direkten Gegenzug hatte Jonny Burkhardt die Chance zum Ausgleich, doch Robin Himmelmann lenkte den Ball noch um den Pfosten. Mit dem 0:1 ging es auch in die Katakomben.

Nach dem Seitenwechsel wurden die Mainzer dann kalt erwischt. Nach nicht einmal fünf Minuten fiel das 0:2. Egloffs Steckpass fand Wanitzek, der maßgenau auf Schleusener flankte, welcher nur noch aus kurzer Distanz einnicken musste. Nun hatte Karlsruhe eine kleine Chancenserie, denn zuerst verzog Marvin Wanitzek knapp aus der Distanz, ehe Zentner einen Schleusener-Kopfball an den Pfosten lenken konnte. In der 65. Minute schnürte die Nummer 24 dann aber seinen Hattrick, so nutzte Leon Jensen einen freien Spot in der Heimverteidigung und der Karlsruher Toptorjäger blieb cool vor Zentner. Dann kam auch Mainz noch ein zwei Mal gefährlich vor die gegnerische Buchse, aber Himmelmann (Parade) und Bormuth (Grätsche im letzten Moment) verhinderten einen rot-weißen Treffer. Den toretechnischen Schlusspunkt setzte dann der eingewechselte Bambase Conte, der einen Steckpass im richtigen Moment von Zivzivadze erhielt und dann ins lange Eck vollendete.

Verdienter Sieg der Karlsruher in Mainz gegen tapfere Hausherren, die mit etwas Glück direkt nach dem duseligen Führungstreffer hätten ausgleichen können. Alles in allem hatte der KSC aber ein Chancenplus und wusste dies auch zu nutzen.

GG an Janosch, nicht unterkriegen lassen mein Freund, wir sehen uns im Rückspiel!

Hieger95

1

Bitteres Match aus Sicht der Wehener gegen den KSC. In der ersten Halbzeit war der KSC klar besser und nur eine gute Aktion stand auf Seiten der Gäste, die dann auch zu einem Tor führte. Dann in Minute 50 die entscheidende Szene. Ein rüdes Foul von Kobald führte zur roten Karte und somit war Wehen ein Mann mehr, aber das Problem passierte danach!

Der KSC begann zum Wechseln und sowie auch gegen Paderborn wechselten - ohne einer Einstellung vorzunehmen - plötzlich bei Wehen 7 Spieler ihre Position. Der LV war LM. LM -> ST, ZM -> IV usw. Aber das kurioseste war Florian Carstens. Der Innen-Verteidiger von Wehen war aufgrund einer roten Karte gesperrt und schaffte es deshalb NICHT in den 18 Mann Kader (nein, er war wirklich in der Reserve und nicht auf der Bank) und plötzlich steht er auf dem Platz und spielt Linksverteidiger! Der Coach konnte weder die Spieler wieder auf die alte Position stellen noch auswechseln und war somit machtlos.

Genau das Gleiche hatte man schon gegen Paderborn nach dem ersten Wechsel des Gegners. Dort konnte man noch ein Remis retten, aber gegen den KSC war so - auch mit einem Mann mehr - keine Möglichkeit.

Nach dem 4:1 spielte Wehen auf Ballbesitz um hier nicht abgeschossen zu werden. Trotzdem war der KSC ein verdienter Sieger, auch wenn dieses Problem sehr nervig ist.

An alle kommenden Gegner, wechselt schon in Minute 1, dann ist Wehen paralysiert.

GG an Hieger95, bis zum Rückspiel

sportfan_1990

1

Oslo verliert verdient am 6. Spieltag der neuen Saison.

Im gesamten ein verdienter Sieg. Aber ärgerlich wenn man betrachtet das alle Tore in diesem Spiel Geschenke waren. Auf beiden Seiten.

Aber Oslo einfach zu harmlos und der verdienten Niederlage. Die Mission Klassenerhalt wird diese Saison wohl ganz schwer.

Viel Erfolg weiterhin.

Funkmaster

1

Es war der 10. Spieltag für die Fohlenelf.

Zu Gast war Regensburg mit ihrem neuen Trainer. Daher wußte man nicht wie man den Gegner einschätzen sollte. Also musste und sollte man von Beginn an hochkonzentriert und nüchtern zu Werke gehen. Der Mittelfeldspieler Weigl musste Verletzungsbedingt ersetzt werden durch Neuhaus.

Das Spiel war keine sechs Minuten alt, da konnte Honorat seine Farben nach einem Abpraller in Führung bringen. Danach ein offener Schlagabtausch und der Ausgleich in der 26. Minute. Danach wachte Gladbach wieder auf und ubernahm die Spielkontrolle. Kurz vor der Pause dann der Dreierpack für Gladbach durch Neuhaus, Plea und Kleindienst. Regensburg geschockt, denn auf einmal war Halbzeit und es stand 4:1.

Kurz nach Wiederanpfiff war es wieder Honorat der auf 5:1 erhöhte. Die Gäste aus Bayern waren nun gebrochen und es sollte nichts mehr gelingen. Und das spielte dem Gladbacher Torjäger Kleindienst in die Karten, der mit einem Doppelpack den Endstand erzielte. Am Ende ein verdienter Sieg, jedoch bisschen zu hoch gegen tapfer kämpfende Gäste aus Regensburg.

Wünsche meinem netten und fairer Gegner weiterhin alles gute. Bis zum Rückspiel!

Funkmaster

1

Dynamo Dresden setzte sich am 27. Spieltag in einem dominanten Heimspiel deutlich mit 4:1 gegen den SC Verl durch. Mann des Tages war Dresdens Stürmer Christian Meißner, der mit einem Hattrick bereits früh für klare Verhältnisse sorgte.

Das Spiel begann furios: Schon in der 4. Minute brachte Meißner Dynamo Dresden mit 1:0 in Führung. Nach einem schnellen Angriff über die rechte Seite nutzte er einen präzisen Pass in den Strafraum und verwandelte eiskalt. Die Dresdner setzten sofort nach und erhöhten in der 11. Minute erneut durch Meißner auf 2:0. Ein herrlicher Schuss ließ dem Verl-Torwart keine Chance.

SC Verl versuchte, sich von dem schnellen Doppelschlag zu erholen, doch die Partie kippte weiter zugunsten der Gastgeber. In der 25. Minute sah der Verler Spieler Tom Stöcker nach einem harten Foul die Rote Karte, was Verl zusätzlich schwächte. Nur wenige Minuten später machte Meißner seinen Hattrick perfekt: In der 25. Minute erhöhte er auf 3:0, als er eine flache Hereingabe aus kurzer Distanz einschob.

In der zweiten Halbzeit versuchte Verl trotz Unterzahl, ins Spiel zurückzufinden. In der 66. Minute belohnte sich der Gast mit dem Anschlusstreffer: Sascha Lokotsch netzte zum 3:1 ein. Doch Dynamo Dresden ließ sich von diesem Treffer nicht aus der Ruhe bringen und spielte das Spiel kontrolliert zu Ende.

Kurz vor Schluss setzte Dresden noch einmal ein Ausrufezeichen: In der 90. Minute erzielte Stefan Kutschke nach einem Konter das 4:1 und machte den souveränen Sieg perfekt.


Dynamo Dresden zeigte eine dominante Leistung, angetrieben von einem überragenden Christian Meißner, der mit seinem frühen Hattrick den Grundstein für den klaren 4:1-Sieg legte. Verl kämpfte tapfer, doch die Rote Karte und Dresdens Effektivität sorgten für ein deutliches Ergebnis.

dhannort

0

Kann ich so unterschreiben. Bei einer extrem engen Partie mit 1,4 -1,3 xG Werten so eine Bude zu kassieren.. da musste ich kurz selber die Hände überm Kopf zusammenschlagen 😂

Vorallem da Killu's Tor zum 1:0 echt schön herausgespielt war.

Letzten Endes nimmt man die Punkte mit im Kampf um Europa. Auch wenn es auf dieses Spiel nicht zutrifft, kriegt keiner in dieser stark besetzten Liga etwas geschenkt.

Mino

0

Silkeborg kommt von außem ins 5 Meter raum legt den Ball ab aber ich fang ihn mit meinen Verteidiger ab der Ball rollt zum TW er will den Ball wegschießen trifft den Ball nicht und lässt sich tunneln. Mein Abwehrspieler will den Ball rausschießen der ins Tor rollt und schießt den Torwart an und es steht 1-1 und das in der 90. Minute 😂😂 Am ende geht das unentschieden sogar in Ordnung weil das Spiel ausgeglichen war und ist niemals unverdient aber so ein Eigentor ist trotzdem einfach ekelhaft zu kassieren. Vg noch mino wie immer enges Spiel 😁👍

Killuminati

0

Die Krise in Katowice ist perfekt, mal wieder setzt es eine vermeidbare Niederlage, die durch die beiden Gegentore durchaus ärgerlich ist. Am 17. Spieltag waren Kalti und seine Mannschaft Widzew Łódź zu Gast in Katowice. Die Mannschaft von GKS war zu Beginn die gefährlichere Mannschaft und mal wieder lässt Bergier eine gute Chance liegen. Der 9er ist definitiv im Formtief. Im Gegenzug zieht Hamulic in den Katowicer 16er und zieht aus spitzestem Winkel ab und Keeper Straczek steht eig gut aber reagiert nicht. In der Folge ein bekanntes Bild. GieKSa arbeitet und ackern, läuft hoch an und belohnt sich nicht. In der 62. Minute muss der schwache Borjan Galan für den jungen Antczak vom Platz. Der flinke Flügel setzt sich auf der rechten Seite in der 66. Minute durch und vollendet zum Ausgleich ins lange Eck. Das Spiel schien auf ein Unentschieden hinaus zu laufen, doch dann kam die 83. Minute. Eigentlich stand die Abwehrreihe ganz gut. Hamulic zieht wieder von außen nach innen. Klemenz sollte das Ding eigentlich sicher verteidigen können, allerdings bleibt dieser plötzlich stehen und reagiert nicht mehr. Hamulic muss nur noch auf Gong querlegen, der ins leere Tor schiebt. Passend dazu vergibt Antczak in der 92. Minute noch eine Topchance. Die Krise ist perfekt, nichts klappt mehr bei GieKSa. Mal sehen ob man überhaupt noch einen Sieg diese Saison einfährt. GG und viel Erfolg noch an den lieben Kalti, der das Spiel auch danach objektiv als glücklichen Sieg bezeichnet

mauriceandre305

1

Ach werde früher oder später noch einbrechen, also mach dir keine Sorgen 😅

Cho

0