R: Heute waren Sie zu Gast in Osnabrück, es Stand Ihnen XtremeEnigma gegenüber. Vor dem Spiel galt Aalen als Favorit, wurde die Mannschaft dem gerecht?
T: Über 90 Minuten gesehen nicht, es war ein total ausgeglichenes Spiel welches hätte so oder so enden können. Am Ende haben wir unsere Sache gut gemacht, sodass wir hier auswärts drei Punkte mitnehmen.
R: Hätte es Osnabrück mehr verdient zu gewinnen?
T: Ich würde nicht sagen mehr, aber genauso! Es war wie gesagt ein SPiel auf Augenhöhe. Die Osnabrücker haben ein bockstarkes Heimspiel gemacht und uns vor eine schwierige Aufgabe gestellt.
R: Ist es eher ein Nachteil keinen echten Knipser zu haben, oder sehen Sie es als Vorteil das alle im Team im Stande dazu sind Tore zu schießen?
T: Das ist ganz klar ein Vorteil, denn wenn nur einer für die Tore zuständig wäre, dann wären wir zu berechenbar. Solange wir zu Toren kommen, ist es auch egal wer sie schießt.
R: Nach nun vier Spielen konnte Ihre Mannschaft 10 von möglichen 12 Punkten holen, wielange hält dieser positive Trend?
T: Ach wissen Sie, wir genießen den Moment. Es kann schon nächstes Spiel vorbei sein. Im gesamten bin ich einfach froh, dass unser Team zu gefallen weiß.
R: Wo sehen Sie den Gegner am Ende der Saison?
T: Solch eine Frage ist zu Anfang sehr sehr schwer. Ich denke aber, auf der heutige Leistung bezogen, im gesicherten Mittelfeld. Vorallem Savran wusste sich in Szene zu setzen. Ein starker Spieler den Xtreme da hat.
R: Ich danke Ihnen erneut für dieses Interview und freue mich auf das nächste Spiel.
T: Ich bedanke mich auch und wünsche unseren Fans eine gute Heimreise. Dem Trainerkollegen alles erdenklich Gute für die Zukunft. Ich freue mich aufs Rückspiel.