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Europa League KO-Phase, 5 Spieltag, 25.06.2018 10:28:01

Ereignisse

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Tor (Schuss) Georginio Wijnaldum 3. Tor

Spielberichte

Vor 84 Tagen kehrte Rokko zurück nach Hause, die Reds haben ihren Wunschtrainer zurück auf die Insel geholt. In der letzten Amtszeit bei den Birds konnte der gebürtige Deutsche die Europa League Trophäe präsentieren. Mit viel Erfolgsdruck ging es also in die neue Saison. Das Umfeld gewohnt euphorisch und die Verantwortlichen mit einem guten Gefühl. Alle Voraussetzungen sind also gegeben, damit diese Saison eine erfolgreiche werden kann. Den Ruf als Spezialist für die Europa League hat der Trainer schon lange, bereits 3x vor dieser Saison konnte er den Pokal gewinnen. Gelingt ihm auch ein viertes Mal? Dies wird sich zeigen. Heute stand das große Finale an, ein Traumfinale wie Trainerurgestein Rokko sagt. Während dem Turnier stand er eng im Kontakt mit dem Trainerkollegen Dauborner. Beide träumten von diesem Finale! Mit Losglück traf es die beiden nicht schon eher und Runde für Runde gelang es den Spaniern und den Engländern große Fortschritte zu machen. Doch darauf gehen wir nun etwas genauer ein. Den Weg ins Finale seitens Atl. Madrid möchten wir zunächst erläutern. Nach Anlaufschwierigkeiten in der EL-Qualifikation kamen die Spanier von Spiel zu Spiel besser in den Wettbewerb. In der Gruppenphase konnte sich die Spanier unglaubliche 15 Punkte sichern. Fünf Siege und nur eine Niederlage sprechen eine deutliche Sprache und bedeuten natürlich die KO-Phase. Keiner wollte die Madrilenen als Gegner ziehen. Am Ende muss es jemanden treffen und das waren die Dresdner von Trainerstar Poldi11. Im ersten Spiel konnte die Deutschen noch mithalten, aber im zweiten gingen sie klar unter. Atl. bucht die nächste Runde, Stand jetzt noch ohne den Glauben an das große Finale. In der nächsten Runde bekamen die Jungs um Trainer Dauborner einen harten Brocken zugelost. Hakan92 mit Villareal wollte es den Ligakonkurrenten zeigen! Im ersten Spiel gab es ein torreiches 3:3, für beide die Chancen weiterzukommen. Im Rückspiel gelang es aber Daubi, wie er lieblich genannt wird, seine Klasse auf den Platz zu bringen! 6:1 nach 90 Minuten, das Stadion war außer sich. Erstmals kamen dem Trainer ernsthafte Gedanken das dieses Jahr der ganz große Coup möglich ist. In der nächsten Runde, dem Viertelfinale, setzte sich Atl. gegen AC Mailand durch - und schon stand man im Halbfinale. Dort wurde es nicht unbedingt leichter, Werder Bremen mit Trainer Optikboooom warteten auf Dauborner. Im ersten Spiel gewann Spaniens Topteam mit 3:1, alles schien klar. Im Rückspiel wurde es aber nochmal richtig hart, denn die Norddeutschen drehten nochmal so richtig auf! Am Ende gewann das Team von Trainer Optikboom mit 5:4 - reichte aber dennoch für Daubi. Nun stand er also im Finale, wo ihn vor der Saison sicher nur die wenigsten gesehen hätten - ihn inklusive. Nun blicken wir noch auf den Kontrahenten, Rokko mit seinen Reds. Auch er startete in der Qualifikation, konnte sich da allerdings unspektakulär durchsetzen und buchte die Tickets für die Gruppenphase. Mit der vollen Punkteausbeute und 20:4 Toren ging es dann in die KO-Spiele. Keine Chance für die anderen in der Gruppe, Pool marschierte da einfach durch. Da wird man schon erster in der Gruppe und bekommt dann den deutschen Vizemeister zugelost - Hertha BSC Berlin! DonJupp hatte den Anspruch diese Spiele zu gewinnen, so gab es zwei flotte Spiele. Am Ende gewann dennoch Liverpool 2x deutlich mit 4:0 und 2:5. Da merkte man schon, dass diese Saison einiges möglich sein sollte. In der zweiten Runde traf man dann auf Watford FC und Trainer Xplicit! Diesen Trainerkollegen schätzt Rokko sehr, da er ordentlichen Ballbesitzfußball spielt. Und so ging das erste Spiel 0:0 aus, LFC bangte um das Weiterkommen. Allerdings nicht lange, denn im Rückspiel gewann man 1:7 und schwebte wieder auf Wolke 7. Mit etwas Losglück bekam man dann in der nächsten Runde Angers SCO mit Startrainer Kuba16 - hier konnte man ebenfalls eine Runde weiterziehen. Im Halbfinale sollte es dann passieren, die erste Niederlage im Wettbewerb. Im Hinspiel gegen PSV Eindhoven setzte es eine 3:2 Niederlage. Man kam einfach nicht ins Spiel und das nutzte der Trainer Yilmaz7 eiskalt aus! Im Rückspiel aber wusste Liverpool wieder zu gefallen und gewann verdient und souverän mit 3:1. Der Trainer war froh, dass es einen Dämpfer gab und dieser nicht erst eine Runde später passiert ist. Beide Teams im Finale hatten so ihre Höhen und Tiefen. Nun war es also soweit, die beiden Trainer und deren Teams durften nun zeigen was sie so können. Das Spiel begann sehr ruhig, beide wollten keine Fehler machen und das merkte man auch. Liverpool wollte wie gewohnt das Spiel langsam aufbauen und versuchen über Ballbesitz zu Tore zu kommen. Anders als erwartet hat auch Atl. dieses Spiel praktiziert! Sicherer Spielaufbau über die Außen kommend. Natürlich war bekannt wie Dauborner spielt, aber nicht ohne Grund steht er im Finale. Wohlwissend was auf Liverpool zukommt gelang es natürlich nicht dieses Spiel zu unterbinden. Andersrum genauso, auch Atl. wusste was die Reds zu bieten hatten. So entwickelte sich das Spiel zu einem Geduldsspiel. Umso länger es allerdings ging, umso spannender wurde es! Die Chancen kamen nach und nach und Wijnaldum markierte das 1:1. Oblak und Mignolet erwischten einen sehr starken Tag, weshalb dieses Tor unglaublich wichtig war. Es gab auf beiden Seiten gute Chancen, auch wurde jeweils 1x das Aluminium getroffen. Am Ende aber gelang es Liverpool erneut den Pokal zu gewinnen und Rokko durfte nun zum 4x den Pokal in die Höhe strecken. Kurz nach dem Spiel gab es noch ein kurzes Interview vom Trainer. Reporterin: Herr Trainer, können Sie so kurz nach diesem Spiel schon ein paar Worte finden? Rokko: Wir sind einfach überglücklich dieses unglaublich schwere Spiel überstanden zu haben. Wir wussten um die Stärken von Atl. Madrid und um das Spiel von Dauborner. Über 90 Minuten kannst du das nicht verteidigen, dennoch steht am Ende, wenn auch etwas glücklich, die 0. Es ist ein sehr nervenaufreibendes Spiel gewesen, genau wie es zu erwarten war. Ich habe jede Sekunde des Spiels genossen, es war das Traumfinale was ich mir erhofft hatte. Repoterin: Ihr Trainerkollege Dauborner wirkt sichtlich niedergeschlagen, verständlich? Rokko: Absolut, ich kenne keinen der ein Finale verliert und dann glücklich durch die Gegend läuft. Natürlich hätte er es sich verdient, keine Frage. Er hat hier 90 Minuten auf Augenhöhe agiert. Für ihn tut es mir wirklich Leid, ich hätte es ihm sehr gegönnt. Reporterin: Wijnaldum hatte als Sie damals Trainer bei LFC waren das EL Finale entschieden und heute wieder - wie wichtig ist er für die Mannschaft? Rokko: Ich hatte es bereits in einem anderen Interview (Vereinsnews) gesagt - er ist der vielleicht wichtigste Spieler für mich. Er ist ein Tier in der Arbeit gegen den Ball und vorne immer für ein Tor gut. Bei mir ist er der einzige der einen absoluten Stammplatz hat. Ich bin froh ihn in meinen Reihen zu haben. Ich habe noch nie einen besseren Mittelfeldspieler trainiert. Klar ist aber auch, dass heute das Team und die Fans das Spiel entschieden haben - nicht allein er. Reporterin: Vielen Dank für die nette Gesprächsrunde. Rokko: Nichts zu danken, sehr gerne. Timo, dir wünsche ich für die kommende Saison alles Gute! Kopf hoch, du hast dich hier sehr gut geschlagen. Es war ein Spiel auf Messerschneide, absolut auf Augenhöhe. In meinen 1614 Spielen die ich in zwischen auf den Buckel hatte, habe ich mich glaube ich noch nie so sehr auf ein Spiel gefreut. Anbei für euch alle nochmal das Video zu diesem Spiel - mit Vorberichte, Kommentator und Interview nach dem Spiel. 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Rokko

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Dauborner und Atlético, sollte zu Beginn überhaupt nicht funktionieren, doch am Ende lief fast alles gut. Die Vorfreunde auf das 22. Europa League Finale der FIFA-Town Geschichte war unbeschreiblich. Die Freundschaft zwischen Dauborner ist riesengroß, doch für 90 Minuten waren sie harte, aber faire Gegner. Der Weg ins Finale war für beiden Mannschaften enorm schwer und lang, doch am Ende kann nur ein Team den begehrten Titel gewinnnen. Sowohl Rokko, als auch Dauborner waren schon Titelträger dieses Wettbewerbs. Vor dem Spiel gab es ein kurzes Gespräch, doch danach ging es um die "Wurst". Beide Mannschaften merkte man die Nervosität an, sodass zu Beginn viele Fehlpässe gespielt wurden. Liverpool war zu Beginn besser in der Partie und konnte Oblak gleich zweimal fordern. Quasi mit dem Pausenpfiff die Szene der 1. Hälfte. Sául´s Abschluss landete aus 25 Meter nur am linken Pfosten. Nach dem Seitenwechsel fiel sofort das Tor des Tages. Wijnaldum wurde perfekt frei gespielt und vollstreckte zum 0:1 für die Engländer. Atlético war nicht beeindruckt, spielt aber oft zu kompliziert und langsam nach vorne. Doch in den letzten 30 Minuten warfen die Spanier alles nach vorne, letztlich sollte das Tor nicht mehr fallen. Liverpool verbuchte in der zweiten Hälfte noch einen Pfostentreffer. Am Ende steht ein verdienter Sieger in einem ausgeglichenen Spiel auf dem Papier.
Dauborner

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