R: "Herzlichen Glückwunsch zum Weiterkommen. Was sagen Sie zu den beiden Spielen?"
A: "Zu allererst ist es mir eine große Ehre, endlich mal vom Reporter, der Dilema immer begleitet, interviewt zu werden. Genauso war es mir aber auch eine Ehre, gegen Dilema zu zocken. 180 Minuten unter höchster Spannung und Nervosität. Wir wussten, dass wir da auf einen der absoluten Toptrainer treffen, der seit vielen Spielen nicht mehr verloren hat. So ging es uns vor allem darum, aus einer starken Defensive heraus zu agieren. Und das gelang uns ganz gut im ersten Spiel, wo wir dann allerdings auswärts mit 0:1 ins Hintertreffen kamen und uns darauf konzentrierten, irgendwie noch den Ausgleich zu schaffen, mit Erfolg. Das war dann die perfekte Ausgangslage für das Rückspiel und wir konnten darauf aufpassen, kein Tor zu kassieren. Dass das dann wirklich gelang, ist unserem starken Keeper Kaminski, allen Spielern, die die Räume eng gemacht haben, aber vor allem auch unserem Glück zu verdanken. Hertha hatte zwei 100%ige, die nicht rein gingen. Somit können wir uns sehr freuen, dass wir zu Hause vor diesen überragenden Fans das Unmögliche möglich gemacht haben, und nach zwei Remis als Sieger vom Platz gehen zu können. Dilema hätte es absolut verdient gehabt! Nun freuen wir uns auf die alte Dame aus Turin"