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Während die Laziali einen Traumstart erwischen, muss sich Gladbach jetzt schon Sorgen ums Weiterkommen machen. Im von den Medien gewählten Topduell dieser Gruppe, setzt sich Trainer Erkay über seinen langjährigen Trainerkollegen Bennywood souverän durch und macht Hoffnung auf viel mehr. Nun die Stimmen zum Spiel.

Reporter: Glückwunsch zu diesen Siegen Erkay. Wir alle hatten mit zwei engen Partien gerechnet, aber ihr Team spielte den besten Fußball in dieser Saison. War ihre Performance ausschlaggebend dafür, dass Gladbach kaum ins Spiel fand? Was sind ihre ersten Gedanken.

Erkay: Zunächst einmal Dankeschön und auch Danke für zwei tolle Spiele an den lieben Benny. Unsere Duelle in Italien waren immer schön anzusehen. Er verließ zwar Italien, aber wie es das Schicksal will, wurden wir in die selbe Gruppe zugelost. Wir wussten, wenn wir Benny und sein Team schlagen wollen, dann müssen wir von Anfang an vorsichtig sein. Er beherrscht das schnelle Umschaltspiel und kann wenn nötig das Tempo auch rausnehmen. In der Anfangsphase bekamen wir sie noch nicht in den Griff und sie scheiterten am Pfosten, aber mit jeder vergangenen Minute fanden wir zu unserem Spiel und alles nahm seinen Lauf. Am Ende stehen wir mit 6 Punkten da und sind sehr glücklich. Das hohe Ergebnis sagt nicht viel aus, weil wir wissen, dass Benny nur einen schlechten Tag hatte. Wichtig sind nur die Punkte. Um auf die Frage zu antworten, jaein, sowohl unser gutes Spiel, als auch Gladbachs schlechter Tag resultieren am Ende das Spiel.

Reporter: Beenden wir die Runde mit einer letzten Frage. Die Fans der Römer sehnen sich endlich nach einem europäischen Erfolg. Einmal waren sie sehr nah dran, aber scheiterten im CL Finale. Könnte es in dieser Saison endlich soweit sein?

Erkay: Neben uns wollen auch 31 weitere Teams diesen Traum erfüllen. Natürlich sehnen wir uns alle nach dieser Trophäe, aber mehr als alles dafür geben ist nicht drin. Am Ende fehlt uns hier und da etwas Glück. Wenn wir dies noch erzwingen können, dann könnte es endlich klappen.

Reporter: Danke für das Interview.

Erkay: Sehr gerne.