Grödig nach zwei sieglosen Spielen wieder auf Erfolgskurs. In Halbzeit eins dominierten die Hausherren die Partie und ließen Red Bull überhaupt nicht ins Spiel kommen. Gegen Ende der ersten Halbzeit lag die Fehlpassquote bei den Bullen bei 54%, sodass von gepflegtem Fußball nicht gesprochen werden konnte. Grödig zwar auch nur mit 60%, allerdings scheiterten diese, oftmals an der tiefstehenden Abwehr. Nach 27 Minuten wurde aber endlich die Lücke gefunden, sodass Tomi nur noch zur umjubelten Führung einschieben musste. Den besseren Start in die zweite Halbzeit erwischte der Gast. Gleich mehrere Chancen zum Ausgleich wurden vergeben, ehe Djuricin das Tor treffen konnte. Angesichts der Chancen nach der Halbzeit gar nicht mal unverdient. Daraufhin musste Grödig wieder mehr tun. Keine fünf Minuten zeigte der Schiedsrichter dann auf den Punkt - eine eher strittige Entscheidung. Den Elfer verwandelte Huspek sicher. Danach wurden die Bullen wieder aktiver und standen jetzt höher. Das ermöglichte einige Kontergelegenheiten, die jeweils von Tomi und Wallner zum Erfolg führten. Kurz vor Ende hätte Gschweidl noch auf 5-1 erhöhen können, doch das wäre des Guten zu viel gewesen.