Spielinfo

Chelsea London gewinnt tatsächlich die Meisterschaft in der Premier League ! 

Nach Übernahme des Clubs war man darauf bedacht in die Championsleague zu kommen. Das Medienteam sah Chelsea mit Nike. auf einen guten 3 Platz vor der Saison. 

Doch im Laufe der Saison entpuppte sich das Team von Nike. als einer der positiven Überraschungen da, in der Liga lief es besser als erwartet und zur Halbserie stand man auf Platz 1. 

In den Pokalen schaffte man es einmal bis ins Viertelfinale und einmal ins Finale was auch sehr gute Leistungen waren. Es war für mich eine sehr lange und intensive Saison. Eine tolle Reise und man feiert jetzt verdient die Meisterschaft, für Trainer Nike. die erste nach dem man zwei mal Viezemeister wurde in England. 

Jetzt freut man sich das die Saison zu Ende ist und sich zurücklehnen kann für den Final Day und dann in der CL dabei ist nächste Saison. 

Zum Spiel man tat sich sehr schwer weil man völlig aus dem Spielrhytmus war und das merkte man auch, doch desto länger das Spiel lief um so besser kam man klar. Und kann das Spiel nach einen Rückstand drehen und gewinnt somit verdient das Spiel und die Meisterschaft 🏆💪

Leeds veliert das Derby und kürt den Erzrivalen zum englischen Meister

Es war angerichtet. Derbytime an der Stamford Bridge in London. Die Stimmung im Stadion war erhitzt. Die Chelsea Fans begrüßten Leeds mit dem freundlichen Gesang: "We all hate Leeds Scum".
Der Gästeblock entgegegnete dies lautstark mit dem alt bekannten Lied:

when i was just a litte boy
i asked my mother what should i be
should i be leeds
should i be chelsea
here´s what she said to me

wash yer mouth out son
and go and get ur fathers gun
and shoot the chelsea scum
shoot the chelsea scum
we hate chelsea, we hate chelsea

Spätestens jetzt war jeder heiß auf dieses Spiel. Vor allem die Tabellenkonstellation, sowie die jüngste 5:1 Demontage von Leeds über Chelsea brachten eine zusätzliche Würze in dieses Derby.
Und dies spürte man. Leeds begann stark. Chelsea wirkte überfordert und sichtlich nervös. Nach nur 10 Minuten ging Leeds durch Hernandez verdient in Führung. Riesenjubel im Gästeblock. Die Whites bestimmten das Spiel. Nur 5 Minuten später tauchte Augustin völlig frei vor Kepa auf, doch der Spanier hielt Chelsea mit einer Monsterparade im Spiel. Das hätte das 2:0 sein müssen!
Erst in der 19. Minute zeigte Chelsea ihre erste Offensivaktion in diesem Spiel, doch die war gleichbedeutend mit dem schmeichelhaften Ausgleich. Nun hätte es doch ein offenes Spiel werden müssen.. Fehlanzeige. Leeds wirkte unbeeindruckt und spielte weiter bockstark. Sie dominierten dieses Spiel und bekamen in der 30. Minute einen Elfmeter und damit die Riesenchance auf die erneute Führung. Doch erneut vergab Augustin. Stille im Gästeblock. Augustin, der beste Torschütze des Teams, vergab hier in diesem wichtigen Spiel zwei 100%ige. Leeds blieb dran, sie wollten unbedingt die erneute Führung. Aber auch Harrison vergab eine weitere gute Chance und so stand es zur Pause nur 1:1. Glück für Chelsea, dass dieses Spiel noch nicht entschieden war. Es stand 4:1 Torschüsse bei knapp 62% Ballbesitz pro Leeds. Ein 3:1 wäre möglich, aber mindestens ein 2:1 Pflicht. Doch es stand lediglich 1:1 und die Whites offenbarten ihr großes Problem: die Chancenverwertung.
In Halbzeit 2 wurde das Spiel nun zwar etwas ausgeglichener, weil Chelsea defensiv besser stand und insgesamt besser reingefunden hat. Dennoch war Leeds weiterhin Feldüberlegen. Allerdings fehlte in der zweiten Spielhälfte die Durschlagskraft und Zielstrebigkeit, weshalb große Torchancen Mangelware waren. Das Spiel verflachte. Das Unentschieden hätte Leeds gerne mitgenommen, doch würde es Chelsea reichen?
Wiedererwartend agierten die Blues weiterhin eher passiv und zurückhaltend. Damit überraschten sie Leeds etwas, die auf mehr Räume hofften im Verlaufe dieser Partie. Zwar kombinierte Leeds sich weiterhin gut in die gegnerische Hälfte, jedoch war meistens am 16ner Endstation. Der letzte Pass, die letzte Finte. Es fehlte etwas.
In der 70. Minute stellten die Hausherren um und brachten Abraham, doch es war lediglich ein Positionsgetreuer Wechsel. Also auch hier kein Risiko. Doch genau das sollte sich schließlich auszahlen. Eine Unachtsamkeit in der Defensive und plötzlich stand es 2:1 für die Blues. Abraham setzte sich gut durch und behielt die Nerven. Es war der 2. (!!) Torschuss überhaupt von Chelsea und generell erst die dritte wirklich nennenswerte Offensivaktion. Doch es genügte. Die Blues führten und waren auf dem besten Weg Meister zu werden. Leeds stellte prompt um und wurde offensiver, als man nun alles riskierte um den Ausgleich zu erzielen, traf erneut Abraham nach einem Konter zum 3:1. Das Spiel war entschieden. Leeds war ausgeknockt und das merkte man.
Leeds spielte überragende 45 Minuten, in denen man das Spiel dominierte. Gute 30 Minuten in Halbzeit 2 in denen man Chelsea weiterhin gut im Griff hatte, allerdings selber offensiv zu wenig riskierte und gelang. Und trotzdem verliert man am Ende aufgrund der individuellen Stärke. Das ist bitter, aber muss sich LUFC selber zuschreiben. Wer solche 100%igen nicht nutzt, bekommt am Ende von einem Spitzenteam die Strafe. Chelsea bewies Kaltschnäuzigkeit und zeigten sich in Halbzeit 2 vor allem Defensiv verbessert. Die Peacocks bewiesen dennoch, dass sie mehr als nur mithalten können mit den ganz Großen.
Im Gästeblock herrschte Fassungslosigkeit und Stille. Das Horroszenario eines jeden Leeds Anhängers ist eingetreten. Einer der großen Rivalen wurde im direkten Derby zum Meister. Einziges Trostpflaster: Das wäre eh passiert, sei es Man U oder Chelsea. Nichtsdestotrotz berappelten sich die Anhänger als das Team in die Kurve kam und unterstützten die Mannschaft:

"We´re Leeds and we´re proud of it."

Nun geht es darum im verbleibenden anderen Derby gegen Manchester zu gewinnen und darauf zu hoffen, dass dies für die Champions League Qualifikation reicht. Verdient wäre dies allemal.
Trotz aller Rivalität beglückwunscht Leeds und Coach Tiggr Chelsea zur Meisterschaft und damit zur 2. besten Saison der Vereinsgeschichte - die beste hatten sie unter Coach Tiggr. So schließt sich dann der Kreis.