Spielinfo

Dieses Spiel gleicht dem Kasperle-Theater. 
In der 11. Minute flankt der Spieler von Sociedad butterweich auf den Kopf des Spielers Batra. Der virtuelle Trainer lenkt den Kopfball Richtung Tor Sociadad, sprich weg von seinem eigenen Gehäuse. Doch was macht Batra und sein Tetraeder-Schädel? Er bugsiert den Ball gekonnt ins eigene Tor, setzt ihn platziert und rechts unten rein und lässt seinem Torhüter keine Chance. Er schlägt hinterlistiger zu als das der Sensenmann je hätte tun können. 
Von da an war das Spiel gelaufen, der Drops gelutscht, die ohnehin fast leere Flasche nun ganz leer. 
Der Ball lief für Sociedad und Manolo ab diesem Zeitpunkt wie an der Schnur gezogen, von links nach rechts, von hinten nach vorne. Portu spielte mit den Abwehrspielern blöd, als wären die nur Slalomstangen und lediglich zum Frischluft tanken auf dem weichen, satten Grün. 

Die Mannen aus Sevilla sollten sich überlegen, ob sie es einer Circus-Truppe gleich tun wollen oder doch den Kampf im vorderen Drittel der Tabelle aufnehmen wollen. 

Der Trainer von Betis ist gespannt wie ein nasser Regenschirm, was das nächste Spiel bringt, ob die Flasche dicht hält oder es weiter das Wasser rausdrückt und wir ohne Chance sind. 

Viele Grüße an meinen Gegenüber, es ist meinerseits kein Kraut gegen dich gewachsen.

Bis dahin und Tüdelü.