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Unglückliche Gegentore bescheren Niederlage gegen Heidenheim

Ziel war es nochmal alles rauszuhauen und weiterhin die Spiele als Vorbereitung auf die Relegation zu nutzen. Deshalb erprobte man ein anderes System. 

Normalweise kassiert Magdeburg oft früh ein Gegentor. Diesmal trifft man selbst in den ersten 10 Minuten des Spiel. MAgdeburg baut den Angriff gut über die Flügel auf. Perthel spielt auf Möschl und dieser leitet zu Kvesic weiter, der frei vor dem gegnerischen TW steht und zum 1:0 trifft. Magdeburg spielt weiter stark, jedoch wurde auch Heidenheim von Minute zu Minute besser. Leider entwicklte es sich dann wie in jedem Spiel mit Magdeburg. Man gewinnt die Zweikämpfe, aber der Ball springt meist wieder zurück zum Gegner. Außerdem spielte Magdeburg plötzlich viel zu hektisch und leistete sich zu viele einfache Ballverluste. Heidenheim kommt dadurch am Strafraum zum Fernschuss und dieser springt vom Pfosten zu Kerschbaumer, der nur einschieben muss. Mit hängenden Köpfen ging es dann in die Halbzeit. 

Anscheind bekam Trainer Celo den Schockzustand von Heidenheim nicht aufgelöst, denn in der 50, Minute trifft wieder Heidenheimer. Das Tor war richtig ärgerlich. Heidenheim schießt und Magdeburg blockt ab, aber der Ball fliegt so zu Kerschbaumer, dass er wieder einschieben kann. Danach ist Magdeburg zu frustriert um kontrolliert weiter zu spielen. Heidenheim erhöht dann auf 3:1. Schnatterer köpft an die Latte und der Ball kommt wieder zurück und wieder Tor. 10 Minuten später kommt Magdeburg nochmal ran, weil Osei Kwadwo durch ist und per Lupfer trifft. Magdeburg machte nochmal Druck, aber kommt nicht mehr zum Abschluss.

vg noch