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Schlaegerino erkämpft sich Remis beim Comeback.
Nachdem es beim letzten Mal eher zu Unruhen bei Schlaegerino und AIK kam, ist es umso erstaunlicher, dass der Coach nun auf der Trainerbank bei den Schweden zurück ist.

Bis auf zwei Testspiele konnte der Coach noch nicht so viel Erfahrung beim "alten - neuen" Team aufweisen. Auch die Formation ist eine gänzlich neue Erfahrung für den Trainer, doch sie scheint im Großen und Ganzen zu funktionieren.

Doch den besseren Start erwischten die Gastgeber aus GAIS. In der 12. Minute sollte der Ball bereits im Netz zappeln. Und das sogar sehr sehenswert. Boudri bekam den Ball im 16er und konnte sich mit einer Körpertäuschung souverän am Gegner vorbei bewegen und zum Führungstreffer einnetzen.

Doch AIK war von dem Treffer nun angestachelt und war hellwach. In den Highlites war es nun GAIS Schlussmann Krasniqi, der zur Hauptperson wurde. Dank seiner guten Paraden in der 14. / 22. und auch 45. Minute sicherte er seinem Team die knappe Führung.

So ging es dann auch in die Kabine. Die Fans erlebten eine sehr spannende Partie. Während GAIS immer wieder mit gefährlichem Dribbling glänzte, wurden die Fans von AIK eher mit gutem Kombinationsspiel begeistert.

In der 50. Minute konnte sich dann AIK aber doch noch für ihre Mühen belohnen. Wieder war es eine Kombination in den 16er. Hove nutzte ebenfalls eine kurze Körpertäuschung, ehe er dann aus der halben Drehung den Ball in die Maschen jagte. Bis hierhin ein verdienter Ausgleichstreffer.

Im weiteren Verlauf veruschten beide Teams immer wieder auf den Führungstreffer zu gehen. Doch beide Mannschaften standen defensiv gut und ließen nicht mehr viele Chancen zu. Das letzte Highlite der Partie gehörte dann dem Schlussmann von AIK. Wieder war es ein gutes Kombinationsspiel und einem gutem Dribbling von GAIS. Doch Nordfeldt machte sich ganz groß und konnte die Chance parieren.

Schlaegerino ist mit dem Punkt und der Partie beim Comeback sehr zufrieden.