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Betis gewinnt ein ganz wildes Spiel am Ende mit 7:3.

Es war das zweite Champions league spiel für Betis. Bereits beim ersten mühte man sich zum Erfolg. Doch heute war es ein purer Arbeitssieg. Die Verdiblancos gastierten im Celtic Park und bereits im Vorfeld war man Respekt angereist. Völlig zurecht wie sich herausstellte.

Celtics Offensive stellte Betis vor große Probleme. So war es kein Wunder dass Celtic in Führung ging. Trockener Schuss von links ins lange Eck. Celtic kam besser rein. Durch ihre Schnelligkeit wurde es ein hektisches Spiel. Betis bekam keinen Zugriff. Erst ab der 30. Minute fand man ins Spiel so langsam hinein. Resultierend daraus fiel der 1:1 Ausgleich für Betis durch Roque. Insgesamt ein wenig glücklich. Celtic hätte die Führung verdient gehabt. Betis nahm sich einiges vor und so kam man stark aus der Kabine heraus. Abde erzielte aus dem ersten Angriff das 2:1, ehe Isco auf 3:1 erhöhte. Disco Isco setzte gekonnt zum Dribbling an.

Nun dachten viele Betis hat das Spiel im Griff. Ballbesitz, Kontrolle, 3:1 Führung. Doch Celtic machte einfach munter weiter und kam durch kühn zum Anschluss. Betis verpasste es den Deckel draufzumachen. Und so kam es wie es musste: der kleine Maeda machte das Kopfball Tor zum 3:3. der Celtic park explodierte. Celtic schlug zurück und wie.

Was anschließend passierte, kann nichtmal ich in Worte fassen. Und man kennt mich: das heißt schon weiß.

Der eingewechselte Bakambu musste jedenfalls zum Doping test anschließend. Aus Gründen.

Was ich in Worte fassen kann ist, dass Celtic wirklich stark spielte. Vor allem sich nie aufgab und munter weiter machte. Offensiv super eklig. Im positiven Sinne.

Betis nicht in Meisterform. Defensiv ungewohnt anfällig.