Spielinfo

Rückspiel im Parken in der Qualifikation für die Europa League.
Das Hinspiel hat man in den letzten 20 Minuten einfach selbst verkackt, die Rangers wussten die Fehler zu nutzen und stellten von 2:3 auf 4:3 und gewannen den Kampf am Ende nicht unverdient.

Das Rückspiel begann ähnlich wie das Hinspiel, dieses mal hatte Kopenhagen aber mehrere Magnete an die Pfosten geklebt, denn die Schüsse der Rangers gingen vier (4) mal an das Gebälk. Das war natürlich für Kopenhagen das nötige Spielglück was man in solchen spielen braucht. Das 1:2 durch Matondo war dann der Ausgleich im Gesamtergebnis. Also ging es in die Verlängerung, hier ging es weiterhin hin und her, wobei die Rangers etwas mehr riskierten und 1-2 gute Möglichkeiten hatten. Aber am Ende konnte Kopenhagen kurz vor Schluss das entscheidende Tor erzielen und qualifieziert sich glücklich für die Europa League.

Den Rangers mit Asdozer weiterhin viel Erfolg!

Es soll in Europa nicht laufen für die Rangers. Spieler und Trainer verzweifeln an den eigenen Leistungen und suchen nach einem Wunder.
Wieder einmal schaffen es die Rangers nicht ihre Offensivkraft in Tore umzumünzen und vergeben Chancen für 3 Spiele. Das Aluminium und Kopenhagens Keeper sollten heute einfach Endgegner sein. Schon in Qualirunde 1 mussten die Rangers in die Verlängerung, weil Sie die Chancenverwertung komplett vermissen lassen. Was dort noch mit Glück im Weiterkommen mündete, sollte nun eiskalt bestraft werden. Kopenhagen zeigt wie man vorm Tor zu agieren hat und die Rangers dürfen nun lediglich in der ECL ran.

Während die Offensive die Chancen nicht nutzte, so zeigte sich auch die Defensive komplett neben der Spur. Jeder Angriff Kopenhagens wurde quasi gefährlich oder endete im Gegentor, weil die Rangers die Zweikämpfe nicht annahmen und sich umkurven ließen wie Slalomstangen. Auf der Trainerbank reagierte man im Rückspiel zu spät auf die gegnerische Offensive und Taktik, sodass am Ende eben alles zusammenkam und man sich aus dem Wettbewerb verabschiedete. In Glasgow reibt man sich die Augen und weiß nicht, wie man mit dem Gesehenen umzugehen hat. Es stimmt vorne und hinten nicht. Hier müssen die Köpfe zusammengesteckt werden um das Bild auf dem Platz zu fixen.

Glückwunsch an Stephan und Kopenhagen! Viel Erfolg in der EL-Gruppenphase.