Spielinfo

Groningen zu Gast in Amsterdam

nach einen katastrophalen Start in die neue Saison musste Groningen in das Knapp 200km entfernte Amsterdam reisen. Man wollte endlich wieder zur alten Stärke aus der Vorsaison finden. 

Groningen kam gut ins Spiel und hielt den Ball erstmal in den eigenen Reihen. Doch es kam wie so oft in der laufenden Spielzeit. Ajax setzt sich auf der rechten Seite schön durch und Daramy musste nach einer 1a hereingabe nurnoch den Kopf hinhalten. 

1-0 für die Hausherren nach 17 gespielten Minuten. 

Die erste Hälfte plätschert dann erstmal so vor sich hin. Es gab auf beiden Seiten noch einige gute Ansätze aber das sollte es auch gewesen sein. 

Groningen hat sich für die 2.Halbzeit ein Herz gefasst und machte von der ersten Sekunde einen konzentreirten eindruch der nach 51. Minuten auch belohnt wird. Mit einen satten schuss fand Irandust das weg ins Glück. 1-1. 

Groningen lässt den Ball weiter gut laufen und fand plötzlich die lücke kurz vorm 16 Meterraum. Ein schöner steckpass fand Suslov der eiskalt zum 1-2 einschob. 

Bei Groningen war jetzt aber auch die Luft raus und man versuchte den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Ajax machte aber gewaltig durck und man kam kaum noch aus der eigenen Hälfte. Ein Fehlpass nach dem anderen und man war wieder in der alten gewohnheit den ball wild ohne konzept nach vorne zu Spielen. 

In der 88 Minute wurde das pressing von Ajax auch belohnt und Klaassen konnte die unordnung in der Abwehr von Groningen kurz vor schluss ausnutzen. 2-2 

Das soll heute aber nicht gewesen sein. Groningen fast sich nochmal ein Herz und wollte unbedningt die 3. Punkte mit nachhause nehmen. Es war die letzte Aktion im spiel und nach einem schönen shippass von Irandust auf den komplett blankstehenden Suslov war es nurnoch eine Formsache. Er blieb cool und befördert das Leder ins Glück. 2-3 in der 92. Miunte. 

Das solls gewesen sein. Groningen meldet sich so langsam wieder zurück und hofft auf das Ergebniss aufbauen zu können. 

Alles gute nach Amsterdam und Trainer Marci.