Spielinfo

Nachdem die erste Partie zwischen dem SK Rapid Wien und dem SV Mattersburg mit einem 1:1 endete, scheinen die Chancen auf einen Platz in den ersten 3 Rängen für Mattersburg immer niedriger zu werden. In den bereits 5 gespielten Partien konnten sie nur 7 Punkte ergattern. Nun steht die nächste Partie gegen Rapid Wien an und es für die Gäste aus Mattersburg ist ein Sieg dringend nötig, um weiterhin im Rennen um die ersten 3 Plätze bestehen zu bleiben.

An die teilweise schwachen Leistungen knüpft Mattersburg auch in dieser Partie an, eine miserable Anfangsphase. Nach vorne geht so gut wie gar nichts, sehr viele Fehlpässe und eine schwache Defensivarbeit. So kann Knasmüllner nach einer Flanke bereits nach 13 Minuten verdient zum 1:0 einschieben. Auch die darauffolgende Phase gehört absolut den Gastgebern. Etwa 20 Minuten nach dem ersten Treffer erhöht wieder Knasmüllner auf 2:0. Nun schien jedoch Mattersburg aufgewacht zu sein, bereits kurz nach dem 2:0 ergeben sich gute Gelegenheiten und nur 6 Minuten nach dem 2:0 verkürzt Andreas Gruber auf 2:1. Jedoch dauert es nur 4 weitere Minuten bis Alar auf 3:1 erhöhen kann und kurz vor der Halbzeitpause die Zweitoreführung wieder herstellt. Somit geht es mit einem 3:1 in die Halbzeitpause. In Halbzeit 2 erwischt Mattersburg den besseren Start, sie scheinen wie ausgewechselt zu sein, sie kommen zu vielen Gelegenheiten, jedoch scheitert es an der Effizienz. Stattdessen kassiert man in Minute 62 das 4:1, Torschütze wieder Alar. Sie gaben sich jedoch weiterhin nicht auf, 10 Minuten nach dem 4:1 verkürzt Perlak auf 4:2 und Trainer Albinis bringt mit einem Dreifachwechsel frischen Wind in das Spiel, jedoch sind auch diese Spieler nicht effizient genug. Stattdessen trifft in der 78. Minute Murg zum 5:2 und sichert den Gastgebern die Vorentscheidung. Kurz vor Schluss verkürzt Andreas Gruber nochmal auf 5:3, doch für mehr reichte es nicht. 

Schwache Leistung mal wieder von Mattersburg, vor allem die Anfangsphase gehörte komplett Rapid Wien, welche verdient mit 2:0 in Führung gehen. Zwar kommen die Gäste in Halbzeit 2 noch zu guten Chancen, jedoch ist bei der schwachen Defensivarbeit sowie bei dieser Ineffizienz die Niederlage mehr als verdient.

Glückwunsch an einem wie immer netten und fairen Marcel, weiterhin viel Erfolg und alles Gute und bis zur nächsten Saison.