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R: Glückwunsch, da ist doch der erste Sieg mit ihrem neuen Verein. Direkt zu Null. Wie haben sie das Spiel gesehen. T: Man war hier weniger dominant als im Spiel zuvor, kurioserweise gewinnt man das hier aber. Man schafft es dieses Mal recht zeitnah ein Tor zu schießen und kann sich auf die Defensive konzentrieren ohne dem Gegner viel Raum zu ermöglichen. Den Ball konnte man auch besser halten und hatte damit mehr Ballbesitz. Dadurch ergeben sich automatisch weniger Chancen für den Gegner. R: Haben Sie den etwas verändert im Vergleich zum vorherigen Spiel oder vorher kam diese Änderung? T: Ehrlich gesagt weiß ich das nicht. Aufstellung etc. war die gleiche. Ich denke, dass das frühe Tor tatsächlich der ausschlaggebende Punkt war. Es war schließlich auch das erste Spiel mit dem Team. Man muss sich etwas an das Team gewöhnen, dann wird das schon was. Mit der Zeit lernt man die Stärken und Schwächen des Teams und kann darauf aufbauen. R: Haben Sie denn schon die richtige Aufstellung gefunden? T: Theoretisch schon. Im Spiel habe ich zwar ein wenig hin und her gewechselt aber es gibt durch aus 2-3 Formationen, die man mit dem Team spielen kann. Es ist natürlich wichtig, dass man hier variable bleibt und sich nicht nur auf ein System konzentriert. R: Vielen Dank für die ausführliche Analyse des Teams und der weiteren Themen. Viel Erfolg noch für die restlichen Spielen. T: Dankeschön, hoffen wir doch auf das Beste. Meinem Gegner wünsche ich natürlich auch noch viel Glück für die restlichen Saisonspiele