Spielinfo

R: "Glückwunsch zum erreichen, der nächsten Runde. Ein ganz hartes Stück Arbeit nach 120 Minuten(3 Spiele waren erforderlich bis der Gewinner ermitteln werden konnte)." D: "Dankeschön. Es war echt ein ganz hartes Stück Arbeit. Es ging flott und her. Ich denke nach so einem fight, hätten es beide verdient gehabt. Am Ende siegt dann der glücklichere. Denn Freiburg hätte es vielleicht auch mehr verdient gehabt. Sie haben Stark gespielt. Und ich denke wenn die Jungs so weiter machen sehen wir die nächstes Jahr auch in der Liga 1." R: "Wie sehen die Ziele aus in diesem Jahr im Pokal." D: "Wir wollen im heimischen Stadion das Finale Spielen. Ganz klar. Aber da müssen wir uns definitv steigern. Heute haben wir schlecht gespielt. Beziehungsweise Freiburg einfach richtig gut. Und gut das wir noch mit einem blauen Auge davon gekommen. Ein sehr sehr netter und fairer gegner. gg"

Pokalfight in Freiburg! Kein geringerer als die Hertha aus Berlin, der Champions League Teilnehmer mit Erfolgscoach Dilema zu Gast in Freiburg. Man war sich bewusst, dass man hier als Underdog ins Spiel geht, aber wir wollten uns zeigen, ein Ausrufezeichen für die Liga setzen. Das gelang uns. Freiburg spielte stark, war mindestens auf Augenhöhe mit den Herthanern. Trotzdem ging die Hertha durch einen Distanzschuss aus 20m früh in Führung. Man ließ sich trotz Rückstand nicht beirren und spielte weiter seinen Schuh runter. Petersen war es dann der uns den umjubelten Ausgleichstreffer bescherte nach einem tollen Pass in die Schnittstelle von Phillip. Halbzeit Eins war nun vorbei und es kamen Bulut und Niederlechner in die Partie. Doch dann gleich zu Beginn der Schock. Hertha ging nach einer Einzelaktion und viel Glück mit 1:2 in Front. Man merkte Freiburg die Verunsicherung an, konnte sich aber wieder berappeln und man versuchte alles um den Ausgleich zu erzielen. Dann eine wunderschöne Kombination die Phillip zum verdienten 2:2 einschiebt. Danach passierte nix mehr und man ging in die Verlängerung in der Freiburg spielbestimmend war. Etliche Chancen ließ man liegen, man ließ die Hertha kaum mehr zum Tor, doch es reichte einfach nicht. Das letzte bisschen Glück fehlte zur Sensation. Dann kam Stocker über außen, spielte den Ball hart nach innen und dort stand Salomon Kalou, der die Freiburg Fans ins Tal der Tränen schoss. Der Schock stand allen ins Gesicht geschrieben. Viele fragten sich nachdem warum, doch alle waren stolz auf diese Freiburger Mannschaft, die sich in diese Partie gebissen hat, gekämpft bis zum umfallen und alles getan hat für einen Sieg. Leider hat das i-Tüpfelchen gefehlt und am Ende verliert dadurch, dass man zu sehr das 3:2 wollte. Man wollte definitiv mehr im Pokal erreichen, leider hatte man direkt in Runde 2 einen fetten Brocken vor der Nase. Aber wenn man diese Leistung in der Liga bringt, darf man vom Aufstieg träumen und das ist das Ziel! Super netter Trainer, klasse Spieler, 3 Top Spiele die mir persönlich sehr viel Spaß gemacht haben. So muss das sein und nicht anders! Ich wünsche dir weiterhin alles gute, bis demächst!!!