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Dortmund muss sich cleveren und konzentrierteren Freiburgern geschlagen geben

Das sind Niederlagen die weh tun, aber auch zum Lernprozess dazu gehören. Freiburg spielt unfassbar geduldig und konzentriert. Ich finde es klasse, dass Leute so gut auf Ballbesitz spielen können, aber ich fand es etwas zu übertrieben. Am Ende sind es dann 70 zu 30 Prozent Ballbesitz. 

Dortmund lässt sich leider durch das Ballbesitzspiel provozieren und macht einen Fehler in der Abwehr. Schulz verliert den Ball gegen Schmid und der rennt über die Grundlinie und spielt zu Günter und der trifft. Jetzt wird es ganz schwer. Freiburg spielt weiter hin und her. Dortmund schaltet Teampressing an und schon nutzt Freiburg die Lücke klasse aus zum 2:0. Jetzt erst wacht Dortmund mal auf und versucht sich nicht durch die Spielweise einschläfern zu lassen. MAn bekommt einen Elfer, den man leider vergibt, aber kurz darauf trifft Reus zum Anschluss.

In der zweiten Hälfte lässt sich Trainer Celo was anderes einfallen. Dortmund ist dann etwas präsenter und kann den geduldigen Aufbau nun besser unterbinden ohne dabei hinten anfällige rzu werden. Jetzt hat man auch gute Torchancen, aber es sollte nicht sein. In der 90. trifft man dann auch nur den Pfosten. So muss man mit der Niederlage leben. Am Ende stehen 2 Torschüsse für den SC und 6 für den BVB aber man verliert 1:2. An solche Niederlagen muss man sich mit einem Topteam erstmal gewöhnen.

Fazit: Dortmund ist selbst schuld, da man komplett ins offene Messer rannte und sich zu sehr locken ließ. Wenn man dann den Ball hatte war man selbst zu hektisch und ungeduldig, da man direkt Tempo machen wollte.

GLW an die cleveren Freiburger