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Letztes Hauptrundenspiel mit mehr als glücklichen 3 Punkten für Salzburg

Salzburg war heute zu Gast im Weststadion in Wien um im letzten Spiel der Hauptrunde gegen SK Rapid anzutreten. Drei Punkte waren das Ziel um nach der Teilung eine gute Ausgangslage für die Meistergruppe zu haben. In der 13. Minute haut Okafor nach feiner Drehung den Ball erst gegen und dann den Abpraller unter die Latte. Ab dem Zeitpunkt ist RB aber mehr mit verteidigen beschäftigt weil Rapid auf dreht und nur Philipp Köhn ist es zu verdanken, dass es noch 0:1 steht. Einer der starken Konter vollendet Okafor mit dem 17.Saisontor zum 0:2. Rapid ist daraufhin etwas geschockt was Sucic nach feinem Zuspiel von Šeško zum 0:3 Halbzeitstand ausnutzt. Nach der Pause geht das Spiel nur aufs Tor von Köhn. Der einen Kopfball von Knasmüllner aus nächster Nähe noch parieren kann, aber dann machtlos ist. Auf den Schock folgt die prompte Antwort von Torjäger Šeško. Er vollendet einen Konter über die rechte Seite von Okafor per Direktabnahme zum 1:4. Das bringt auch keine Ruhe ins Spiel. Im Gegenteil, da nur noch die Wiener am Drücker sind. In der 71. Pariert Kühn erst gegen Burgstaller aber wieder steht Knasmüllner richtig und netzt zum 2:4 ein. Weiche Knie bei den Bullen und ein ungestümmer Kapitän Ulmer sorgen in der 84. Min für den Elferpfif. Mann des Tages Kühn hält diesen jedoch weil er die rechte Ecke ahnt. Das Glück ist also bei den Doofen(Dosen) und Šeško besorgt nach dem zweiten Assist von Okafor den 2:5 Endstand.

Eieiei. 5,6 zu 3,8 erwartete Tore sprechen eine deutliche Sprache. In Salzburg hat man quasi den 50er auf der Straße gefunden. Mago und Rapid verlieren mehr als bitter, aber man sieht sich höchstwahrscheinlich noch zweimal und die Revanche steht wohl aus.. Dennoch ein starkes Spiel von Mago!

Jetzt heisst es abschalten und die Konzentration für die letzten 10 Spiele finden. Durch die Teilung ist mit drei Punkten Rückstand auf Wolfsberg noch viel drin. Aber es wird ein hartes Stück Arbeit! Dennoch kann man schon jetzt mit der Kombi aus Trainer und Team doch ein wenig zufrieden sein mit der Saison